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Die Lottokönige – 1. Staffel
Was geschieht, wenn eine Familie den Lottojackpot mit zwölf Millionen knackt, aber
nicht darüber sprechen darf? Davon erzählt die turbulente Familienserie „Die
LottoKönige“, die ab 28. April 2012 in sechs Episoden im WDR Fernsehen gezeigt wird.
In einem Genossenschaftsbau in Essen-Steele schlägt bei Familie König das LottoGlück
ein. Die Tipp-Gemeinschaft, bestehend aus Rudi König, Geldtransportfahrer,
Teilzeitpatriarch und Vereins-Dart-Spieler bei „Adleraugen Steele“, seiner Frau Claudia,
Hausfrau mit Putzstelle und Traum, auch so zu leben wie ihre Arbeitgeber mit
Werbeagentur und Oma Helga, Witwe, lebenslustig und ständig auf Achse, hat zwölf
Millionen gewonnen. Sohn Theo König, Abiturient und Schöngeist, der Musicalstar
werden will, und Elfie, Claudias Schwester, Friseurin mit eigenem Salon nebenan,
ahnen nichts vom großen Lottogewinn. Angesichts des plötzlichen Reichtums will Rudi König am liebsten sofort seinen Job kündigen, da klingelt Dr. Rüdiger Rössler, Psychologe der Lottogesellschaft, an der Tür. Die Königs sind sein erster Einsatz! Er entwickelt ein Horror-Szenario über Konsequenzen, im Falle dass die Welt von ihrem Lottoglück erfährt. Mit seiner Hilfe versuchen die frisch gebackenen Millionäre, unauffällig und normal weiterzuleben, was die Familie in jeder Folge auf eine harte und zugleich höchst amüsante Probe stellt. Eines lernen die Königs auf jeden Fall schneller als ihnen lieb ist: Geld macht nicht automatisch glücklich. Oder doch?