Als junger Mann emigriert der Puertorikaner Victor Torres (Patrick Davis) aus seinem Geburtsland in die USA aus. Jedoch erwartet ihn in seiner neuen Heimat nicht der amerikanische Traum. Auf den Straßen Brooklyns muss er in den unruhigen Zeiten der 1960er Jahre überleben und schließt sich dafür einer Gang an. Victors Situation wird noch prekärer, als er Heroin für sich entdeckt.
Basierend auf der Autobiografie 'Victor' von Victor Torres, einem Pastor, Lehrer und zeitweise Anführer einer gefürchteten, mit Drogen handelnden Gang, im New York der 60er Jahre.
Die wahre Geschichte spielt nicht nur zur gleichen Zeit wie „Das Kreuz und die Messerhelden” von David Wilkerson, sondern ähnelt ihr auch.
Der Film erinnert stark an einen Filmklassiker wie „The Wanderers”.
Die rührende Geschichte eines Teenagers, der den unüberwindlich scheinenden Weg aus der Drogenszene schafft.