Im August 1914, im allgemeinen Freudentaumel über den bevorstehenden Krieg, trifft der 17-jährige Münchner Bürgersohn Hans Gastl eine Entscheidung: Er wird diesen Krieg nicht mitmachen. Dieser Entschluss bedeutet eine Wende in seinem Leben, Abschied von seiner Klasse, seiner Familie. Seine Vorstellungen vom „Anderswerden” sind noch nebulös, doch sie verbinden sich mit einem sinnvollen Leben in einer gerechten Gesellschaft.