Die junge Nonne Anna ist geprägt vom Konflikt zwischen katholischer Anti-Aufklärung und preußischem Fortschrittsdenken. Anna ist bereit, ihre Visionen dem gefeierten Romantik-Dichter Clemens v. Brentano zu diktieren. Doch ihre Begegnung 1818 stürzt beide in eine politische und religiöse Kontroverse.
„Mit seiner Verfilmung von Kai Meyers Roman „Das Gelübde“ krönt Dominik Graf sein bisheriges Schaffen.” (filmstarts.de)
Nach dem gleichnamigen Roman von Kai Meyer!
„Glaube erscheint in "Das Gelübde" nicht als Gefängnis des Frömmelnden, sondern als Werkzeug zur Weitung der Sinne.” (Spiegel.de)
„Graf hat mit „Das Gelübde“ einen ganz und gar nicht frömmelnden, stellenweise sogar höchst unfrommen Film über katholische Frömmigkeit, Schwärmerei und Ekstase gedreht.” (FAZ)