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Entlang der Dordogne
Das „Land“ der Dordogne, ist wie ein kompletter Mikrokosmos, eine Region, die, beginnend mit dem Plateau des Massif Central, bis hin zu den lieblich schwingenden Weinhängen des Bergerac alles zu bieten hat.
Die Dordogne ist auf dieser Reise „der rote Faden“, auf ihr bewegen wir uns fort, ihr folgen wir zu Menschen, die mit ihr leben. Von ihr profitieren, sich auf ihr bewegen, sie und ihre Nebenarme erforschen. Die das Leben am Fluss mitprägen oder von seinen Geschenken leben. Sie alle sind eng mit dem Fluss verbunden.
Es ist ein reich beschenktes Land mit vielen Orten, die entdeckt werden wollen. Es ist ein der Seele wohltuendes Land, das den, der es bereisen und entdecken kann, reich beschenkt.
Die Dordogne durchfließt eine der schönsten Landschaften Frankreichs: das Périgord. Die Dordogne war Handelsweg und Grenze im 100jährigen Krieg, die eine Seite gehörte den Franzosen, die andere reklamierten die Engländer. Die Dordogne war der Fluss im Herzen Aquitaniens und weiter ins Land hinein kann man um die 1000 Schlösser und Burgen zählen.
Diese Landschaft hat schon immer Menschen angezogen. Seit mehr als 25.000 Jahren, als zwischen Vézère und Dordogne die ersten Menschen in Europa begannen, sesshaft zu werden.