Der 18-jährige Matti hat ein Auge auf die 16-jährige Ina geworfen, die ihn anfangs aber kaum beachtet. In der Tanzstunde kommen sie sich näher. Die Eltern sind darüber nicht begeistert, es gibt Auseinandersetzungen. Ina und Matti lassen sich jedoch nicht auseinanderbringen, in einem Bootshaus schlafen sie zum ersten Mal miteinander. Das erste Liebeserlebnis hinterlässt zwiespältige Eindrücke bei Ina, die ganz große Erfüllung war es für sie nicht. Als sich die Eltern der beiden beim Tanzstundenball treffen, begraben sie ihre Vorbehalte und denken gleich an eine feste Bindung. Ina und Matti betrachten das mit Unverständnis. Sie wissen, dass ihre Beziehung vielleicht nichts Endgültiges ist.
„Sympathischer Film über das Erwachsenwerden, klischeefrei und mit vielen Einblicken in den Alltag der 70er-Jahre-DDR. Kleines Highlight aus den DEFA-Archiven.” Cinema.de
Empfehlenswert für zeitgeschichtlich interessierte Sammler, die möglicherweise auch eigene Jugenderinnerungen rekapitulieren wollen.
Sehr gut gespielte, zurückhaltende, erste Liebe.
Der Film zeichnet sich durch eine gewisse Heiterkeit und Biederkeit aus.