Bei einer Routine-Mission entdecken die Astronauten Grant und Tanner in der Mondumlaufbahn eine mumifizierte Leiche und eine ovale Kapsel. Im NASA-Labor auf der Erde öffnet sich die Kapsel und ein roboterähnliches Wesen baut sich aus den Leichenteilen und dem technischen Equipment zu einer Killermaschine um. Knapp gelingt es den Männern, den Roboter zu zerstören. Bei einer neuerlichen Mondlandung stoßen Grant und Tanner auf eine verloschene menschliche Kultur und eine Überlebende, Mera. Bei einem Angriff der Roboter wird Tanner getötet. Grant und Mera werden als lebende „Ersatzteile” gefangen, können sich aber befreien und das Schiff der Killer-Roboter, das bereits Kurs zur Erde genommen hatte, zerstören.
„Visuell und storytechnisch weiß der Film wirklich zu gefallen und wem "Virus" bekannt ist und zusagte, der macht mit "Moontrap" garantiert nichts falsch.” (moviepilot.de)
„Mit reichlich Horrorelementen reicherte Regisseur Robert Dyke sein beachtliches Science-Fiction-Debüt an.” (Kino.de)
„Moontrap ist eine der ganz großen Trash-Perlen, den man als SciFi-Fan gesehen haben muss!” (scififilme.de)
Der Film hielt sich monatelang in den deutschen Verleih-Top-10, wobei die höchste Platzierung Platz 2 war.