Auf dem Weg zur Schule wird Ferdinand Trenkel eines Tages in einen seltsamen leuchtenden Stein hingezogen: Plötzlich findet er sich auf dem Planet der Blumen wieder. Von dort bringt Ferdinand zwei Zauberblumen mit: Riecht er an der einen Blume, kann er fliegen. Riecht er an der anderen, nimmt er die Gestalt seines Vaters an. Doch zunächst bekommt Ferdinand Ärger mit seiner Klassenlehrerin Frau Knobloch, weil er wieder einmal zu spät kommt. Zu allem Überfluss konfisziert Frau Knobloch auch noch das Abhörgerät, mit dem Ferdinands Freund David ihm bei der Schularbeit vorsagt. David hat das Gerät heimlich aus der Tasche seines Vaters entliehen, der im Institut zur Perfektionierung der Menschheit arbeitet. Dort schlägt deshalb ein wichtiger Versuch fehl und das ganze Institut, bei dem auch Ferdinands Vater und Schwester beschäftigt sind, steht kurz vor der Schließung. Ferdinands Vater beginnt zudem an seinem Verstand zu zweifeln, weil er sich wiederholt selbst begegnet bzw. Dinge getan haben soll, von denen er nichts weiß. Natürlich steckt Ferdinand dahinter, der mit den Zauberblumen für reichlich Verwirrung sorgt. Als auch der Lehrer Philip Janda, Susannes Freund, weitere Zauberblumen vom Planet der Blumen mitbringt, scheint das Institut gerettet. Doch die Blumen, die u.a. gesund machen sowie Intelligenz und Körperkraft steigern, fallen dem habgierigen Friseur Blecher in die Hände. Dieser macht seinen Sohn Oskar, bislang der größte Dummkopf der Stadt, zum neuen Chef des Instituts. Sogar vom Nobelpreis ist die Rede! Das können Ferdinand und seine Freunde natürlich nicht auf sich beruhen lassen.
Originale Schnittfassung mit unveröffentlichten Szenen inklusive einer fiktiven Reportage über die Charaktere, Booklet und Trailershow
Regie
Václav Vorlícek
Darsteller
Lukás Bech, Zaneta Fuchsová, Antonín Kala
Szenenbilder
Pressestimmen & Facts
„Kann man getrost als Klassiker bezeichnen (…)“ – Ox-Fanzine.de
„Kann immer noch begeistern, denn die brillanten Einfälle der Macher sind nach wie vor höchst beeindruckend und funktionieren auch 25 Jahre später noch.“ – Ox-Fanzine.de
„(…) denn Ferdinand ist den Kindern ans Herz gewachsen.“ – FAZ
„Fest steht, dass der Fliegende Ferdinand auch heute noch für das gemeinsame Fernsehen mit Kind und Kegel geeignet ist und für unterhaltsame Stunden sorgt.“ – Serieslyawesome.tv
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