Camp 14 ist Nordkoreas größtes Straflager mit 40.000 Gefangenen. Keiner wird aus diesem Todeslager jemals entlassen. Dem 22-jährigen Shin ist durch Zufall und mit viel Glück die Flucht gelungen. Bis zu seinem 20. Lebensjahr wusste er nicht, dass es ein Leben außerhalb des Lagers gibt, denn Shin wurde im Camp 14 geboren. Als Kind wurde er geschlagen und gefoltert, mit 14 musste er bei der öffentlichen Hinrichtung seiner Mutter und seines Bruders zusehen.
Das Leben, von dem Shin und zwei ehemalige Wärter berichten, ist unfassbar grausam und menschenverachtend. Es zeigt eine Welt ohne Schuldgefühl und Gnade, von der der Zuschauer zutiefst ergriffen und erschüttert wird.
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