Die Dokumentation ist ein filmisches Kaleidoskop aus dem bewegten Leben von M.I.A. Vom Flüchtlingskind hin zur vibrierenden Culture-Clash-Musikerin und vermeintlich tamilischen Rebellin – die Bilder sind so schrill wie intim und emotional. Dass M.I.A. eine Ausnahmekünstlerin ist, ist zweifelsfrei. Der Film nähert sich aber einer viel weittragenderen Frage: Was passiert, wenn man sich als solche außerhalb eines vorgegebenen Rahmens bewegt, Grenzen bewusst auslotet und sich nicht den Mund verbieten lässt? Wie weit kann man gerade als dunkelhäutige Frau in der Öffentlichkeit heutzutage gehen? Kompromisslos ließ Maya in all ihren Auseinandersetzungen mit der Musikindustrie und den Mainstream-Medien stets die Kamera mitlaufen, während ihr Erfolg und ihre Berühmtheit zunahmen und sie zu einer der provokantesten und umstrittensten Künstlerinnen der aktuellen Musikszene wurde.
„Faszinierend und aufschlussreich.“ (Rolling Stone)
Der Trumpf des Films sind die vielen intimen Momente aus ihren privaten Tapes, die helfen, sie besser zu verstehen. Ein Art visuelles Mixtape nicht nur für Fans. (Deutschlandfunk Kultur)
„Der Film hat seinen Ursprung in einer tiefen Bewunderung für M.I.A. Aber anders als viele eher anbiedernde Biografien überzeugt er uns, dass diese Bewunderung wohlverdient ist.“ (The Guardian)
„Die Fans werden entzückt sein von dieser kinofreundlichen Sundance-Premiere.“ (Variety)
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