Anfang des 19. Jahrhunderts schließen die Weißen mit den Ureinwohnern Amerikas zahlreiche unlautere Verträge, um sich für einen Spottpreis ausgedehnte indianische Jagdgründe anzueignen und die Indianer immer weiter in unfruchtbare Westgebiete zu verdrängen. Shawnee-Häuptling Tecumseh hingegen versucht, die Indianer zu einen und erklärt 1811 für den Stammesbund Indianerland zu unverkäuflichem Gemeindeeigentum. Doch die Weißen geben nicht nach.